Ich hatte ein Glas mit Cocktail-Würstchen vorrätig, die ich noch verbrauchen wollte. Ein kleiner, frischer Salat bot sich an. Dazu habe ich die ganz kleinen Cocktail-Würstchen im Ganzen verwendet. Die etwas größeren, die auch im Glas enthalten waren, habe ich grob zerkleinert. Wer keine Cocktail-Würstchen vorrätig hat, kann gern auch Wiener Würstchen verwenden.
Dazu kommen noch hart gekochte Eier, Chinakohl und Zwiebeln. Und etwas krause Petersilie.
Das Dressing bilde ich aus gutem Balsamico und Olivenöl. Gewürzt mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker.
Wurst-Salat
18. Dezember 2019
Kategorie
Salat
Personen
2
Vorbereitungszeit
15 Minuten
Gesamtzeit
15 Minuten
Zutaten
- 300 g Cocktail-Würstchen
- 2 Zwiebeln
- 4 Eier
- 4 Blätter Chinakohl
- 2 Stängel krause Petersilie
- Salz
- Pfeffer
- Zucker
- Balsamico di Modena
- Olio extra vergine di oliva D.O.P.
Anleitung
- Wasser in einem Topf erhitzen und Eier darin etwa 10 Minuten hart kochen. Herausnehmen und abkühlen lassen. Pellen und grob zerkleinern.
- Blätter des Chinakohls putzen und quer in dicke Streifen schneiden.
- Nur die großen Cocktail-Würstchen grob zerkleinern, die kleinen im Ganzen verwenden.
- Zwiebeln schälen und kleinschneiden.
- Petersilie kleinwiegen, auch die Stängel mitverwenden.
- Alles in eine Schüssel geben.
- Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen.
- Balsamico und Olivenöl darüber geben.
- Mit dem Salatbesteck gut vermischen und abschmecken.
- In zwei Schüsseln servieren.
- Guten Appetit!
© 2024 ©Thomas Biedermann
3 Gedanken zu „Wurst-Salat“
Das Rezept ist doch viel zu Banal für einen Top Blogger.
Wenn sie in Zukunft nicht bessere Rezepte präsentieren müssen wir die Auszeichnung leider widerrufen Herr Biedermann.
Desweiteren möchten wir sie darauf hinweisen dass wir bei einer weiteren Analyse ihrer Seite herausgefunden haben dass sie einen Copyright Vermerk in der Fußzeile führen.
Wir bitten sie daher diesen Hinweis zu entfernen da er ein schlechtes Bild auf http://www.kaufberater.io wirft.
In Deutschland gibt es jedoch kein Copyright sondern nur das Urheberrecht, dieses muss im Gegensatz zum Copyright (US Recht) nicht deklariert werden.
Ich bin zornig auf Sie. Bitte lassen Sie diese Vorwürfe. Ich reagiere zornig auf alles Vorwurfsvolles. Ich koche und veröffentliche in meinem Foodblog sowohl besondere Gerichte als eben auch einmal etwas Banales.
*Prust* ROFL …