Whiskyrosinen-Kuchen

Leckerer Rührkuchen mit Beigabe

Der Kuchen benötigt einen Tag Vorbereitungszeit. Denn so lange werden die Rosinen in einer Schüssel in einem halben Liter Whisky eingeweicht.

Die Rosinen im gebackenen Rührkuchen sind sehr saftig. Der Whsikygeschmack ist allerdings sehr im Hintergrund und fast nur noch zu erahnen.

Ansonsten wird das Rezept für einen normalen Rührkuchen verwendet, aber mit einem zusätzlichen Ei, denn die Rosinen bringen ja mit 250 g doch noch zusätzliches Gewicht mit.

Für den Rührteig:

Zusätzlich:

  • 250 g Rosinen (1 Packung)
  • 500 ml Scotch-Whisky
  • 1 Ei

Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 24 Stdn. | Backzeit 60 Min. bei 170 °C

Mit saftigen Rosinen

Rosinen in eine Schüssel geben, Whisky darüber gießen und die Rosinen einen Tag lang im Kühlschrank im Whisky einweichen.

Am darauffolgenden Tag den Rührteig nach dem Grundrezept zubereiten. Dabei das zusätzliche Ei hinzugeben.

Rosinen durch ein Küchensieb geben und somit den Whisky abschütten. Rosinen in den Rührteig geben und unterrühren.

Rührteig in einer Kasten-Backform auf mittlerer Ebene backen.

Herausnehmen und gut abkühlen lassen. Backform und Backpapier entfernen.

Stückweise anschneiden. Servieren. Guten Appetit!

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2 Gedanken zu „Whiskyrosinen-Kuchen

  1. Moin moin!

    Zuerst einmal eine kleine Korrektur.
    Als ein Whisk(e)y Trinker sträuben sich mir die Haare.
    Schottische Destillate werden als Scotch bezeichnet und ohne e, also Whisky geschrieben.
    Geht auf einen alten Streit zwischen Schottland und Irland zurück.
    Und die Iren wollten sich mit ihren Destillaten von den Schotten abgrenzen…
    Auch in Kanada schreibt man Whisky.
    Irische und manche amerikanische werden dagegen als Whiskey geschrieben.
    *Klugscheißmodus aus*

    Nun zu meiner eigentlichen Frage:
    Was bitteschön machst Du mit dem restlichen Whisky?
    Die Rosinen nehmen doch allerhöchstens 200ml auf.

    Habe ein Gugel Rezept mit Rumrosinen, wo nach dem Backen mit Stäbchen Löcher in den Gugel gebohrt und mit dem restlichen Alkohol getränkt wird. Dann paar Stündchen in der Form ziehen lassen, bis alles aufgesaugt wurde.
    Schmeckt schweinelecker, aber nach paar Stücken ist man nicht mehr fahrtauglich, hihi.

    Einen schönen Abend noch!
    Grüssle, Tobias

    1. Moin, Moin, Tobias,

      zunächst einmal: Ich trinke keinen Alkohol, ich koche und backe nur damit. Deswegen kann ich Deinem sicherlich ernst gemeinten Vorschlag gemäß Deines Rezeptes mit der Tränkung des Kuchens nicht Folge leisten.

      Dann ist mir die Bezeichung oder Schreibweise von Whisk(e)y in der Ländern USA, Kanada, Schottland, Irland, Großbritannien usw. durchaus bewusst. Und da es sich um einen Scotch-Whisky aus Schottland handelt, habe ich schnell nachträglich die Schreibweise im Rezept geändert.

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