Zuerst einmal eine kleine Korrektur.
Als ein Whisk(e)y Trinker sträuben sich mir die Haare.
Schottische Destillate werden als Scotch bezeichnet und ohne e, also Whisky geschrieben.
Geht auf einen alten Streit zwischen Schottland und Irland zurück.
Und die Iren wollten sich mit ihren Destillaten von den Schotten abgrenzen…
Auch in Kanada schreibt man Whisky.
Irische und manche amerikanische werden dagegen als Whiskey geschrieben.
*Klugscheißmodus aus*
Nun zu meiner eigentlichen Frage:
Was bitteschön machst Du mit dem restlichen Whisky?
Die Rosinen nehmen doch allerhöchstens 200ml auf.
Habe ein Gugel Rezept mit Rumrosinen, wo nach dem Backen mit Stäbchen Löcher in den Gugel gebohrt und mit dem restlichen Alkohol getränkt wird. Dann paar Stündchen in der Form ziehen lassen, bis alles aufgesaugt wurde.
Schmeckt schweinelecker, aber nach paar Stücken ist man nicht mehr fahrtauglich, hihi.
zunächst einmal: Ich trinke keinen Alkohol, ich koche und backe nur damit. Deswegen kann ich Deinem sicherlich ernst gemeinten Vorschlag gemäß Deines Rezeptes mit der Tränkung des Kuchens nicht Folge leisten.
Dann ist mir die Bezeichung oder Schreibweise von Whisk(e)y in der Ländern USA, Kanada, Schottland, Irland, Großbritannien usw. durchaus bewusst. Und da es sich um einen Scotch-Whisky aus Schottland handelt, habe ich schnell nachträglich die Schreibweise im Rezept geändert.
2 Gedanken zu „Whiskyrosinen-Kuchen“
Moin moin!
Zuerst einmal eine kleine Korrektur.
Als ein Whisk(e)y Trinker sträuben sich mir die Haare.
Schottische Destillate werden als Scotch bezeichnet und ohne e, also Whisky geschrieben.
Geht auf einen alten Streit zwischen Schottland und Irland zurück.
Und die Iren wollten sich mit ihren Destillaten von den Schotten abgrenzen…
Auch in Kanada schreibt man Whisky.
Irische und manche amerikanische werden dagegen als Whiskey geschrieben.
*Klugscheißmodus aus*
Nun zu meiner eigentlichen Frage:
Was bitteschön machst Du mit dem restlichen Whisky?
Die Rosinen nehmen doch allerhöchstens 200ml auf.
Habe ein Gugel Rezept mit Rumrosinen, wo nach dem Backen mit Stäbchen Löcher in den Gugel gebohrt und mit dem restlichen Alkohol getränkt wird. Dann paar Stündchen in der Form ziehen lassen, bis alles aufgesaugt wurde.
Schmeckt schweinelecker, aber nach paar Stücken ist man nicht mehr fahrtauglich, hihi.
Einen schönen Abend noch!
Grüssle, Tobias
Moin, Moin, Tobias,
zunächst einmal: Ich trinke keinen Alkohol, ich koche und backe nur damit. Deswegen kann ich Deinem sicherlich ernst gemeinten Vorschlag gemäß Deines Rezeptes mit der Tränkung des Kuchens nicht Folge leisten.
Dann ist mir die Bezeichung oder Schreibweise von Whisk(e)y in der Ländern USA, Kanada, Schottland, Irland, Großbritannien usw. durchaus bewusst. Und da es sich um einen Scotch-Whisky aus Schottland handelt, habe ich schnell nachträglich die Schreibweise im Rezept geändert.