Ein Convenience-Produkt. Oder auch nicht.
Denn wer bereitet einen Käse zuhause selbst zu, um ihn zu verspeisen.
Man kauft sich ja auch keine ganze Kuh, wenn man ein Steak zubereiten will.
Also einfach nur der Käse.
Man kann auch diverse andere Käse als genau einen Ofenkäse dafür verwenden, wie z.B. Camembert oder Brie.

Zutaten
- 2 Ofenkäse (à 200 g)
Anleitung
- Ofenkäse aus der Packung nehmen.
- Im auf 200 Grad Celsius Ober-/Unterhitze vorgeheizten Backofen auf mittlerer Ebene 10 Minuten backen.
- Herausnehmen, die Rinde der Käse kreuzweise einschneiden und erneut 10 Minuten im Ofen backen.
- Mit Schrippen servieren.
- Guten Appetit!
© 2025 ©Thomas Biedermann
3 Gedanken zu „Ofenkäse“
Und es ist trotzdem ein „Convenience-Produkt“, und das liegt nicht nur daran, dass es ein Käse ist. Immerhin wird einem die „Sicherung“ in der Holzschachtel und – je nach Typ – auch noch eine gewisse Würzung abgenommen.
Außerdem könnte man Käse auch zu hause machen. Die Schwierigkeitsstufen sind unterschiedlich und man bekommt nicht alles, was man braucht, so einfach. Und spätestens die Regionalsorten mit geschützter Herkunftsbezeichnung bekommt man zu hause definitiv nicht hin. Aber derartige Industrieprodukte schon. In irgendeinem Kochblog habe ich vor längerer Zeit schon mal einen entsprechenden Bericht gelesen … ich glaube, es war Mozzarella.
Wenn ich wie beschrieben vorgehe, entsteht eine Suppe. Soll das so sein? (Dann ist das nicht das Richtige für mich.)
Der Käse wird beim Schmelzen im Backofen flüssig und kann so mit den Schrippenstücken gedippt und gegessen werden.