Spargel mit Salzkartoffeln und Sauce Hollandaise

zum Rezept springen
Ein wirklich wunderbares Festtags-Essen

Dies ist ein Rezept für einen Klassiker und ein saisonales Gericht.

Es ist die erste Zubereitung von Spargel in diesem Jahr.

Und diese ist wirklich hervorragend gelungen, das Gericht schmeckt vorzüglich.

Und ist somit geradezu dafür prädestiniert, an einem Feiertag oder Sonntag in meinem Foodblog veröffentlicht zu werden.

Klassisch ist das Rezept deswegen, weil ich die Spargel mit Kartoffeln und Sauce Hollandaise zubereite.

Ich verwende für das Gericht deutschen Spargel, keine ausländischen aus Spanien oder anderswoher. Woher der Spargel in Deutschland kommt, ist mir aus der Verpackung her nicht ersichtlich. Aber da ich gebürtiger Badener bin, weiß ich natürlich, dass der beste Spargel aus Sandhausen kommt, da es dort viel Lößboden gibt, der aus der Eiszeit stammt und für Spargelanbau unbedingt notwendig ist.

Es ist mir auch seit einiger Zeit endlich einmal gelungen, die Spargel im Ganzen zu schälen, zu garen und zu servieren, denn mir ist kein einziger Spargel beim Schälen zerbrochen. 🙂

Für die Kartoffeln verwende ich nur ganz kleine Kartoffeln, die ich gegart auf den Tellern zu den Spargeln gebe.

Und die Sauce Hollandaise bereite ich natürlich frisch nach dem Grundrezept zu.

Und mir können diese ganzen fertigen Sauces Hollandaises von Thomy usw. gestohlen bleiben.

Diese Sauce ist schnell zubereitet und schmeckt als frische Sauce zu den Spargeln und Kartoffeln wirklich unglaublich gut.

Und übrigens, was macht man natürlich mit den Enden und den Spargelschalen? Natürlich, man kocht sie eine Stunde in reinem Wasser aus, nimmt die Spargelabfälle heraus, würzt mit Salz und Pfeffer, legiert die Suppe mit Eigelb und hat so eine frische, leckere Spargelsuppe.

Ein leckeres Festtags-Essen.

 

Print Friendly, PDF & Email

3 Gedanken zu „Spargel mit Salzkartoffeln und Sauce Hollandaise

  1. Da hoffe ich mal, dass die Kartoffeln nicht wirklich so grün aussahen wie auf den Bildern. Grüne Kartoffeln haben zu viel Licht bekommen und enthalten Solanin. Und das ist giftig. Da hat wohl der Weißabgleich der Kamera etwas gesponnen. 😉

    1. Moin, Dirk, richtig geraten. Ich habe die Fotos noch bei Tageslicht aufgenommen, da die Sonne mittlerweile erst gegen 20.30/21 h untergeht. Die Kamera ist jedoch mit einem Weißabgleich darauf eingestellt, nachts bei reinem Kunstlicht aus zwei Studiolampen die Fotos aufzunehmen, da ich normalerweise erst zu später Stunde koche und fotografiere. Und für diese Lichtverhältnisse passte eben der Weißabgleich nicht.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert