Entrecôte rare

Blutig
Blutig

Das muss manchmal einfach sein. Ein Steak. Rare zubereitet. Es bekommt im rauchenden Öl definitiv nur jeweils eine Minute auf jeder Seite.

Ein Entrecôte von einem brasilianischen Rind. Einige Leser werden dies sicherlich nicht für gut halten, es ist Steakfleisch vom Discounter. Aber meine Finanzen geben im Moment nicht mehr her, dass ich qualitativ hervorragendes Fleisch direkt beim Anbieter auf dem Lande kaufe. Aber die Qualität des Entrecôtes ist gut.

Mein Rat: Das Öl muss beim Zubereiten in der Pfanne rauchen.

Die Baslikumblätter sind nur ein wenig zum Garnieren und bringen noch einige weitere Aromen mit hinzu.

Und ein unbekannter Autor rät in meinem „Zitat aus der Küche“: „Heißer Tip für Feinschmecker: Kochsalz wird ganz besonders schmackhaft, wenn man es behutsam über ein Filetsteak streut.“ Dieser Rat gilt natürlich auch für Steakpfeffer und ein Entrecôte.

Zutaten für 1 Person:

  • 1 Entrecôte (etwa 230 g)
  • 15 g Steakpfeffer
  • einige Basilikumblätter
  • Gewürz-Olivenöl (Knoblauch, Chili)

Zubereitungszeit: Bratzeit 2 Min.

Entrecôte aus dem Kühlschrank nehmen und Zimmertemperatur annehmen lassen.

Öl in der Pfanne erhitzen, es muss rauchen. Entrecôte auf jeder Seite eine Minute kräftig anbraten.

Entrecôte auf einen Teller geben. Mit Steakpfeffer würzen. Einige Basilikumblätter zum Garnieren darauf legen. Entrecôte servieren.

Print Friendly, PDF & Email

Ein Gedanke zu „Entrecôte rare

  1. Du magst es ja gern rare, aber gerade beim Entrecôte finde ich ja, dass es schon ein wenig länger Hitze verträgt, damit das Fett anfangen kann zu schmelzen, vor allem das innere. Das soll natürlich nicht heißen, dass es done gebraten werden soll? Bewahre, wer auch immer dafür zuständig ist! Aber rosa ist da schon leckerer.
    Anders beim Filet- oder Rumpsteak, die können schon rare sein. Auch Tunfischsteaks habe ich schon in der Art gesehen und gegessen. Die waren entsprechend dick und innen noch kalt, außen aber schön gebräunt. Geht natürlich nur mit Sushi-Qualitäten. Dann ist es aber auch lecker.

Antworten auf DirkNB/Herdnerd Antwort abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert