Haschee in Soja-Sauce mit Vollkorn Pennette Rigate
Dieses Mal ein einfaches Hackfleisch-Gericht. Gemischtes Hackfleisch, angebraten mit kleingeschnittener Zwiebel und Knoblauch.
Die Sauce bereite ich mit dunkler Soja-Sauce zu. Und verlängere sie ein wenig mit Wasser.
Als Beilage wähle ich Vollkorn Pennette Rigate.
Ich garniere das Gericht noch mit frischer, kleingewiegter Petersilie.
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Provençalisches Gemüse-Allerlei mit Tortellini
Ein Gemüse-Allerlei mit 11 Gemüsesorten.
Den provençalischen Touch erhält das Gericht durch frische Kräuter wie Thymian, Salbei und Rosmarin.
Ich mische noch frische Tortellini unter das Gemüse.
Und garniere mit frisch geriebenem Parmesan.
Das Gericht ist durch die verwendete Peperoni doch leicht scharf.
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Rahm-Gulasch mit Penne Rigate
Da das Gericht mit dem Rahm-Herz sehr gut geschmeckt hat, bereite ich das Gericht nochmals zu, diesmal allerdings mit Rinder-Gulasch.
Das Gulasch wird erst angebraten und dann in einem Gemüsefond gegart.
Dazu gibt es Wurzelwerk in der Sauce.
Die leckere Sauce wird vor dem Servieren über die Pasta gegeben.
Die Sauce schmeckt fruchtig-säuerlich, aufgrund des verwendeten Zitronenschalen-Abriebs, des Zitronensafts und der Kapern.
Im Gegensatz zu der Sauce für das Rahm-Herz verlängere ich hier die Sauce noch mit etwas Rotwein, damit mehr Sauce zur Verfügung steht.
Die rote Beete gibt der Sauce ihre Farbe.
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Rahm-Herz mit Bandnudeln
Nochmals ein Rezept aus dem Kochbuch von Reinhard Dippelreither „Das Innereien-Kochbuch – Alte und neue Rezepte“, diesmal mit einem Stück Schweineherz.
Das Herz wird erst angebraten und dann in einem Gemüsefond gegart.
Schließlich aufgeschnitten und angerichtet.
Dazu gibt es Wurzelwerk.
Und eine leckere Sauce, die vor dem Servieren über die Pasta gegeben wird.
Die Sauce schmeckt fruchtig-säuerlich, aufgrund des verwendeten Zitronenschalen-Abriebs, des Zitronensafts und der Kapern.
Als Beilage steht im Original zwar Kartoffeln. Ich wähle aber Bandnudeln für die leckere Sauce.
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Putenoberkeule mit Paprika-Champignons-Gemüse und Penne Rigate
Ein Gericht wie gemacht für mein Foodblog. Nudeln, Fleisch und Sauce. Dazu noch ein schönes Gemüse als Beilage.
Für den Braten wähle ich eine Putenoberkeule. Ich mariniere sie mit einer Marinade, die ich schon an Hähnchen- und Entenschenkeln erprobt und für gut befunden habe. Sie besteht aus Olivenöl, dunkler Soja-Sauce, Honig und Pul biber.
Ich gare die Putenoberkeule 2 Stunden in einer Rotwein-Sauce im Bräter im Backofen. In der Sauce gare ich gleichzeitig das Paprika-Champignons-Gemüse.
Als Geschmacksgeber gare ich noch einige Schalotten und Knoblauchzehen im Ganzen in Schale mit, die ich nach dem Garen herausnehme.
Dazu gibt es als Beilage leckere Penne Rigate.
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Szegediner Gulasch mit Salzkartoffeln
Da das erste selbst zubereitete Szegediner Gulasch vor einigen Tagen sehr gut geschmeckt hat und ich auch noch alle Zutaten vorrätig hatte, habe ich es heute einfach nochmals zubereitet.
Dazu gibt es als Beilage einfache Salzkartoffeln, die auch sehr gut zum Gulasch passen und sehr gut zusammen damit munden.
Ich habe dieses Mal auch die kleingeschnittene Petersilie zum Garnieren vor dem Servieren auf das Gulasch gegeben. Bei der ersten Zubereitung mit den Kartoffelklößen hatte ich diese nämlich vergessen.
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Szegediner Gulasch mit Kartoffelklößen
Das ist das erste Szegediner Gulasch, das ich zubereite. Ich habe ein wenig recherchiert und das unten stehende Rezept gefunden.
Ich dachte mir, ich bereite einmal ein Gulasch zu auf eine andere Art und Wiese, als ich es sonst tue, mit Weißwein-, Rotwein- oder dunkler Sauce. Also kam ich auf die Idee mit dem Szegediner Gulasch.
Es wird traditionell mit Sauerkraut und Paprika zubereitet. Und soll früher ein Arme-Leute-Essen gewesen sein, bei dem man Reste verwertet hat.
Es ist auch das erste Mal, dass ich ein Gulasch im Bräter im Backofen schmore. Und nicht im Bräter oder im Topf auf dem Herd.
Das Gulasch schmeckt wirklich unwahrscheinlich gut. Es hat einen leicht süß-säuerlichen Geschmack. Die Süße kommt vermutlich von den Paprika, die Säure vom Sauerkraut.
Dazu gibt es der Einfachheit halber Kartoffelklöße aus der Packung.
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Hackfleischbällchen in scharfem Tomaten-Sugo mit Pasta
Diesmal knusprige Bällchen, die ich aus Hackfleisch, geriebenem Gouda, zerkleinertem Mozzarella, Semmelbrösel und Ei mische und forme. Gewürzt wird mit süßem Paprika-Pulver, Salz und Pfeffer.
Das Tomaten-Sugo bereite ich aus Schalotte, Knoblauch, Lauchzwiebel, Champignons, Chili-Schoten und Tomatenmark zu. Aufgefüllt wird mit etwas Wasser. Die Gewürze sind die gleichen wie bei den Hackfleischbällchen.
Die Chili-Schoten sorgen für eine ordentliche Schärfe im Sugo.
Dazu gibt es endlich einmal wieder Pasta als Beilage.
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Nudel-Pfanne
Ich bereite eine Nudel-Pfanne zu.
Dazu verwende ich gegarte Tagliatelle. Desweiteren Speck, braune Champignons und Eier.
Ich würze mit scharfem Paprika-Pulver, Salz und Pfeffer.
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Putenrollbraten in Weißwein-Sauce mit Knödeln
Mein Discounter hat jetzt zur Winterzeit wieder einige Braten im Sortiment. Ich habe einen Rollbraten gekauft, der mit Senf und Gurken gefüllt ist.
Man kann sich einen solchen Rollbraten auch selbst herstellen. Entweder lässt man sich beim Schlachter seiner Wahl ein Bratenstück in ein Netz geben, dann eben ohne Füllung. Oder man hat selbst ein Netz zur Verfügung, füllt einen Braten, rollt ihn zusammen und gibt ihn in dieses Netz.
Ich schmore den Braten eine Stunde in einer Rotwein-Sauce. Diese würze ich nur mit scharfem Paprika-Pulver, Salz und Pfeffer.
Als Beilage wähle ich Knödel. Ich verwende der Einfachheit halber Knödel aus der Packung.
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Putenrollbraten in Weißwein-Sauce mit Tagliatelle
Das ist mal wieder ganz ein Gericht nach meinem Geschmack und passend zum Motto meines Foodblogs: Fleisch, Nudeln und Sauce.
Mein Discounter hat jetzt zur Winterzeit wieder einige Braten im Sortiment. Ich habe einen Rollbraten gekauft, der mit Senf und Gurken gefüllt ist.
Man kann sich einen solchen Rollbraten auch selbst herstellen. Entweder lässt man sich beim Schlachter seiner Wahl ein Bratenstück in ein Netz geben, dann eben ohne Füllung. Oder man hat selbst ein Netz zur Verfügung, füllt einen Braten, rollt ihn zusammen und gibt ihn in dieses Netz.
Ich schmore den Braten eine Stunde in einer Weißwein-Sauce. Diese würze ich nur mit süßem Paprika-Pulver, Salz und Pfeffer.
Als Beilage wähle ich Tagliatelle.
[amd-zlrecipe-recipe:233]
Schweinelungen-Ragout in Weißwein-Sauce mit Hörnchennudeln
Viele Menschen denken, dass man das nicht machen kann, dass das nicht geht, ein Innereien-Gericht zuzubereiten. Innereien seien Abfallprodukte. Das ist leider falsch. Innereien sind lecker und schmackhaft. Sie sind nährstoff- und vitaminreich. Und sie sind obendrein noch sehr preiswert.
Hier bereite ich ein Schweinelungen-Ragout zu.
Dazu bereite ich ein Sößchen aus trockenem Weißwein zu. Ich würze die Sauce nur mit süßem Paprika-Pulver, Salz und Pfeffer.
Und lasse das Ragout eine Stunde zugedeckt bei geringer Temperatur schmoren.
Die Lunge ist danach sehr weich und zart und schmeckt einfach hervorragend.
Dazu gibt es als Beilage Hörnchennudeln.
[amd-zlrecipe-recipe:228]
Herz-Ragout in Weißwein-Sauce mit Fettucine
Diesmal ein leckeres Ragout, zubereitet aus Schweineherz.
Ich brate das kleingeschnittene Herz zusammen mit Champignons, Schalotten, Lauchzwiebeln und Knoblauch an. Und lösche mit einem sehr großen Schuss Soave ab.
Ich würze mit Garam Masala, Kreuzkümmel, süßem Paprika-Pulver, Salz und Pfeffer.
Das Ganze lasse ich eine Stunde lang köcheln.
Es ergibt eine sehr leckere, schmackhafte Sauce.
Dazu wähle ich als Beilage frische Fettucine.
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Sauerkraut-Pasta
Ich kann mich daran erinnern, dass ich ein ähnliches Gericht mit Kraut und Pasta schon einmal zubereitet habe. Allerdinsg finde ich es nicht wieder. Es heißt möglicherweise „Krautfleckerl“ und wird mit Weißkohl und Pasta zubereitet. Und wenn ich es noch richtig weiß, dann ist es eine schwäbische Spezialität.
Nun, bei diesem Gericht brate ich einfach frische Pasta und Sauerkraut aus der Packung in etwas Butter in der Pfanne an. Und würze nur mit Kümmel.
Ich war auf einer meiner Reisen im grenznahen tschechischen Rozvadov zu Gast, wo gerade ein Turnier stattfand und habe mich trotz aller Vorurteile, die für Buffets im Allgemeinen gelten, an das kostenlose All-You-Can-Eat-Angebot gewagt. Ich bin von den Speisen dort mehr als überrascht gewesen, die Präsentation und Auswahl waren enorm, es gab ein erstklassiges Angebot aus aller Herren Ländern und ich habe dort das beste Mac&Cheese gegessen, was mir bisher untergekommen ist.
Das Besondere an diesem typisch amerikanischen Gericht ist, dass es nicht nur aus einer, sondern gleich drei verschiedenen Käsesorten gemacht wird und außerdem Speckstückchen enthalten sind. Na ja, warum nicht, für viele Amerikaner schmeckt alles besser mit Bacon, sogar Eis, habe ich mir sagen lassen.
Ich habe, für den Hausgebrauch, dann noch eine kleine Änderung mit etwas Teig vorgenommen, dass die Kombination aus Nudeln und Teig äußerst schmackhaft ist, habe ich bereits vor einiger Zeit festgestellt mit der Pasta Tarte. Der Hefeteig wird über das fertig gekochte Gericht gelegt, so lassen sich die Nudeln bequem in Schalen portionieren und mit diesem Twist schmeckt es gleich nochmal etwas anders.
Hier zum Nachkochen das unvergleichlich leckere Makkaroni-Rezept mit viel Käse und noch mehr Speck.
Mein Rat: Sie können natürlich auch mit anderen Käsesorten experimentieren, der Phantasie setzen lediglich die Geschmacksknopsen eine Grenze.
Für vier Personen:
Zubereitungszeit: Kochzeit 35 Minuten | Gesamtzeit 45 Minuten (zuzüglich Ruhezeit für den Teig)
Zutaten für den Teig:
450 g Mehl
1 TL Salz
3 EL Olivenöl
250 ml lauwarmes Wasser
1 Päckchen (10 g) Trockenhefe
italienische Kräuter nach Wahl, z.B. Rosmarin, Basilikum etc.
Es handelt sich hierbei um einen Hefeteig, also ruhig rechtzeitig vorbereiten und an einer warmen Stelle mit einem Handtuch darüber etwas gehen lassen.
Zutaten für Mac and Cheese:
480 ml Milch
130 g Makkaroni
75 g geriebener Cheddar
75 g geriebener Mozzarella
5 Scheiben Cheddar
5 Scheiben Schweizer Käse
Butter oder Öl
Salz und Pfeffer
Den Speck nach Belieben dazugeben.
Arbeitsgeräte: Aluminium- oder Keramikschalen
Zubereitung:
Den Ofen auf 180 Grad Celsius Ober-/Unterhitze vorheizen.
In einem Topf 320 ml Milch, die Nudeln (ungekocht!), Salz und Pfeffer zum Kochen bringen.
Milch und Nudeln ständig umrühren, damit die Milch nicht anbrennt.
Wenn die Hälfte der Milch verkocht ist, die restlichen 160 ml Milch hinzufügen und umrühren, bis die Nudeln al dente sind.
Den geriebenen Cheddar und den Mozzarella in den Topf hineingeben und ständig rühren, bis der Käse geschmolzen ist – Achtung, der Käse spritzt sehr leicht, was schmerzhaft werden kann.
Die Schalen mit Butter oder Öl einfetten und die Käsescheiben am Boden der Schalen verteilen, so dass alles gut mit Käse bedeckt ist und die Schale nicht mehr zu sehen ist.
Den Bacon klein schneiden, er muss vorher weder gekocht noch angebraten werden, und in die Schalen geben. Dann die im Topf gekochten Mac and Cheese Nudeln auf die Schalen verteilen.
Den vorher zubereiteten Teig, der wie jeder Hefeteig etwas aufgegangen sein sollte, in Größe der Schalen ausrollen, über die mit Mac and Cheese gefüllten Schalen legen, mit leicht geschmolzener Butter oder Öl einstreichen und, falls noch nicht mit im Teig, die Gewürze darüber streuen.
Für ungefähr 25 Minuten backen und anschließend vorsichtig einen Teller auf die Schüssel legen und umdrehen.
Mit einem Messer den Teig und die Mac and Cheese von der Schale lösen und genießen.
Kronfleisch-Gulasch mit Champignons und Fettuccine
Kronfleisch ist das Zwerchfell von Rind oder Schwein. Es ist ein grobfaseriges Muskelfleisch, das meistens in langen Strängen vom Schlachter geliefert wird. Obwohl es Muskelfleisch ist, zählt es zu den Innereien.
Aus Kronfleisch kann man herrliches Gulasch zubereiten. Nach einer Stunde Schmorzeit ist es ganz weich und zart.
Verfeinert habe ich das Gulasch mit braunen Champignons, Schalotten und Knoblauch.
Die Sauce bilde ich aus Soave und Gemüsefond.
Ich würze das Ganze kräftig mit Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer.