Hier ein einfaches, veganes Rezept. Vegane Gerichte bereite ich zwar selten, aber doch auch ab und zu zu.
Kross gebraten
Es fehlt zwar sicherlich die Raffinesse von umfangreicheren veganen Gerichten. Wie ich deren Zubereitung in diversen Kochsendungen gesehen habe. Aber hier verwende ich einfach Gemüse ohne Fisch und Fleisch und sonstige tierische Zusatzprodukte. Und zaubere eben so gut es geht und vor allem mit den mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten – und vor allem Gewürzen – doch ein leckeres, veganes und tierfreies Gericht.
Für 2 Personen:
4 rote Spitzpaprika
1 kg braune Champignons
2 Zwiebeln
Petersilie
Salz
Pfeffer
Zucker
scharfes Paprikapulver
Rapsöl
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 15 Min. | Garzeit 15 Min.
Schönes Farbenspiel
Petersilie kleinschneiden.
Zwiebeln putzen, schälen, kleinschneiden und in eine Schale geben.
Champignons in feine Scheiben schneiden und in eine Schüssel geben.
Öl in einer großen Pfanne mit Deckel erhitzen, Spitzpaprika ungeputzt im Ganzen anbraten und zugedeckt einige Minuten braten.
Parallel dazu Öl in einer zweiten großen Pfanne erhitzen und Zwiebeln und Champignons darin anbraten. Mit Salz, Pfeffer, Paprika und einer Prise Zucker würzen. Petersilie dazugeben und untermischen. Abschmecken.
Spitzpaprika ab und zu wenden und kräftig auf allen Seiten braten. Es dürfen sich gern dunkle Stellen mit Röstspuren zeigen.
Jeweils zwei Spitzpaprika auf einen Teller geben. Champignons darum herum verteilen.
Servieren. Guten Appetit!
Fenchel-Salsiccia mit Champignons und Petersilie
Sie bereiten Würste sicherlich auch gebraten in der Pfanne zu. Das ist die herkömmliche Zubereitungsweise, für Bratwürste und andere Würste.
Wurst, Champignons und Petersilie
Sie können aber auch einmal einfach eine Wurstpfanne zubereiten. Benötigt nur wenige Zutaten, geht schnell und schmeckt gut.
Einfach italienische Salsiccia quer in dicke Scheiben schneiden. Dazu in Scheiben geschnittene Champignons. Und ein wenig kleingewiegte Petersilie. Noch schnell einige Gewürze darüber. Fertig ist die Wurstpfanne. Die hervorragend mundet.
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 15 Min. | Garzeit 5 Min.
Alles aus der Pfanne
Würste quer in dicke Scheiben schneiden und in eine Schüssel geben.
Champignons in feine Scheiben schneiden und ebenfalls in eine Schüssel geben.
Petersilie kleinwiegen.
Öl in zwei großen Pfannen erhitzen und Würste und Champignons darin unter gelegentlichem Rühren etwa 5 Minuten kross anbraten.
Petersilie dazugeben. Mit Kreuzkümmel, Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. Alles gut vermischen.
Pfanneninhalt auf zwei tiefe Teller verteilen.
Servieren. Guten Appetit!
Salsiccia-Gnocchi-Tomaten-Champignons-Pfanne mit frischem Knoblauch und Petersilie
Mit viel frischem Knoblauch …
Sie kennen Salsiccia? Eine italienische Wurst? Unter Salsiccia versteht man normalerweise eine italienische, grobkörnige Rohwurst. Sie ist von Struktur und Geschmack einer groben, deutschen Bratwurst sehr ähnlich. Je nach italienischer Region wird die Salsiccia aus verschiedenen Fleischsorten hergestellt und mit Kräutern, Gewürzen und Aromen verfeinert. Am verbreitesten ist die Salsiccia nur aus Schweinefleisch. Das Wort Salsiccia bezeichnet übrigens in Italien auch jede Art von Wurst.
Bei diesem Pfannengericht vermische ich wieder einmal unterschiedliche Zutaten, einerseits frische Zutaten, andererseits industriell hergestellte Zutaten, also Convenience-Produkte. Letzteres ist aber von sehr guter Qualität.
In diesem Fall sind dies einerseits die frische Salsiccia, frische Tomaten und frische Champignons. Und zum anderen die Pfannengnocchi aus der Packung, die industriell hergestellt sind. Aber sie sind lecker und schmecken im fertigen Gericht sehr gut.
Das Besondere an diesem Gericht sind aber nicht nur die vier Hauptzutaten. Sondern auch die zwei frischen Zutaten, die nach dem Kochen zerkleinert und roh auf das angerichtete Essen kommen: Knoblauch und Petersilie.
Gerade der Knoblauch gibt dem Gericht noch das gewisse Etwas und einen besonderen Kick aus ätherischen Ölen und leichter Schärfe. Ich empfehle ausdrücklich, das Gericht so zu servieren. Und hoffe darauf, dass Sie einen Partner und vielleicht auch Kinder haben, die ein leichter Geruch nach Knoblauch für die kommenden Stunden nicht störend ist.
Für 2 Personen:
400 g Salsiccia (8 Stück, 2 Packungen à 200 g)
600 g Pfannengnocchi (2 Packungen à 300 g)
6 Tomaten
10 braune Champignons
8 Knoblauchzehen
eine große Portion frische Petersilie
Salz
schwarzer Pfeffer
Zucker
Olivenöl
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 10 Min.
… und frischer Petersilie
Salsiccia quer in kleine Stücke schneiden. In Schalen geben.
Tomaten vierteln und die Tomatenviertel dann einfach quer dritteln. Ebenfalls in Schalen geben.
Champignons in feine Scheiben schneiden. In eine Schale geben.
Knoblauchzehen schälen, mit einem breiten Messer flach drücken, kleinschneiden und in eine Schale geben.
Petersilie kleinwiegen und auch in eine Schale geben.
Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Wurst, Gnocchi und Champignons darin 5–10 Minuten unter Rühren kross und knusprig braten. Tomaten dazugeben und nur kurz miterhitzen. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen.
Pfannengericht auf zwei tiefe Teller verteilen. Mit Knoblauch und dann mit Petersilie bestreuen.
Servieren. Guten Appetit!
Haschee mit Basmatireis
Mit viel leckerer Sauce
Essen Sie gerne Hackfleisch? Einerlei, ob Rind, Schwein, Pute oder Pferd. Mit Hackfleisch lassen sich ja sehr wohlschmeckende Gerichte zubereiten. Denken Sie nur an den Klassiker einer Spaghetti Bolognese.
Aber mit Hackfleisch lässt sich auch ebenso ein einfaches, in der deutschen Küche sehr wohlbekanntes Gericht zubereiten: ein Haschee. Dazu brauchen Sie nur einige wenige weitere Gemüsezutaten. Und für den vollen Geschmack verwenden Sie für die Sauce am besten einen selbst zubereiteten Bratenfond aus Knochen, Gemüseabfällen und Rotwein. Dann wird das Haschee so richtig lecker.
Als Beilage können Sie unter mehreren auswählen, entweder Reis der unterschiedlichsten Art. Oder Nudeln der unterschiedlichsten Art. Schließlich kommen auch noch Kartoffeln oder Knödel in Frage. Oder sogar etwas ausgefalleneres wie Bulgur oder Polenta.
Für 2 Personen:
500 g Rinderhackfleisch
1 große Zwiebel
1 Lauchzwiebel
3 Knoblauchzehen
5 braune Champignons
400 ml Bratenfond
Salz
schwarzer Pfeffer
Zucker
Olivenöl
1 Tasse Basmatireis
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 1 Std.
Eine einfache Zubereitung für Hackfleisch
Gemüse putzen, gegebenenfalls schälen und kleinschneiden. In eine Schale geben.
Öl in einem Topf erhitzen und Hackfleisch darin einige Minuten kross anbraten. Gemüse dazugeben und mit anbraten. Mit dem Fond ablöschen. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. Alles vermischen und zugedeckt bei geringer Temperatur eine Stunde köcheln lassen.
Kurz vor Ende der Garzeit Reis in einem Topf mit der doppelten Menge an kochendem, leicht gesalzenem Wasser 11 Minuten garen.
Sauce des Haschees abschmecken,
Reis zum Haschee geben und alles gut vermischen.
Auf zwei tiefe Nudelteller verteilen.
Servieren. Guten Appetit!
Fusilli mit Tomatensauce
Einfaches Pastagericht
Vegane Produkte schmecken ja nicht immer sehr gut. Das wird meistens an ihnen bemängelt. Dies ist besonders bei veganen Fertigprodukten der Fall. Stimmen Sie mir zu? Haben Sie auch schon einmal vegane Gerichte gegessen und gedacht, das könnte aber durchaus noch etwas besser und würziger schmecken. Und haben dabei an das gleiche Gericht, aber mit Fleisch, gedacht?
Dieses vegane Gericht ist da ganz anders. Es gelingt wirklich wohlschmeckend und würzig. Die eigentliche Würze übernehmen die zugegebenen Hefeflocken, die in der veganen Küche gern verwendet werden. Und aufgepasst, ist die Tomatensauce vor der Zugabe der Hefeflocken noch sehr dünnflüssig, wird sie nach Zugabe derselben sämig. Die Flocken binden nämlich auch ein wenig ab.
Als einzige Würze reichen die Hefeflocken aber nicht aus. Wie gewohnt, sind Salz, schwarzer Pfeffer und eine Prise Zucker notwendig, um das Gericht komplett abzurunden.
Gewöhnlich mache ich mir nicht die Mühe, Tomaten vor der weiteren Zubereitung zu blanchieren und zu häuten. Oder sogar noch die Kerne zu entfernen. Und somit nur das Tomatenfleisch zu verwenden, das so genannte Tomaten-Concassée.
Dieses Mal habe ich das aber gemacht, weil ich eine feine Sauce ohne Haut und Kerne haben wollte. Ich bin aber einen anderen Weg als oben beschrieben gegangen. Ich habe die Tomaten nur in kleine Stücke geschnitten, in Olivenöl angebraten und eine viertel Stunde lang gegart. Die auf diese Weise zubereitete Masse habe ich dann durch ein grobes (!) Küchensieb gegeben. Flüssigkeit und Fleisch der Tomaten gehen durch, Kerne und Schalen werden zurückgehalten. Also genau das, was ich wollte.
Es kommen dann noch gut bekannte Zutaten in die Sauce, um doch ein wenig Stückigkeit darin zu haben. Als Pasta wähle ich Fusilli, diese gedrehten Nudeln sind sehr saucensüffig und wie für dieses Gericht geschaffen.
Für 2 Personen:
375 g Fusilli
12 Tomaten
10 braune Champignons
10 Lauchzwiebeln
6 Knoblauchzehen
4 EL Hefeflocken
Salz
schwarzer Pfeffer
Zucker
Olivenöl
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 15 Min. | Garzeit 30 Min.
Mit Hefeflocken als Würze
Tomaten putzen und in kleine Stücke schneiden. In eine Schüssel geben. Olivenöl in einem Topf erhitzen und Tomatenstücke darin kurz anbraten. Zugedeckt bei mittlerer Temperatur 15 Minuten köcheln lassen.
Masse durch ein grobes Küchensieb in eine Schale geben. Flüssigkeit und Fleisch der Tomaten mit einem Kochlöffel durchdrücken, Kerne und Schalen zurückhalten.
Champignons in kleine Stücke schneiden. In eine Schale geben.
Ebenso mit den Lauchzwiebeln verfahren.
Knoblauch putzen, schälen, mit einem breiten Messer plattdrücken und kleinschneiden.
Nochmals Olivenöl in einem Topf erhitzen und Knoblauch, Lauchzwiebeln und Champignons darin anbraten. Tomatenmasse dazugeben. Hefeflocken ebenfalls dazugeben und gut verrühren. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. Sauce abschmecken und etwas köcheln lassen.
Fusilli in einem Topf mit kochendem, leicht gesalzenem Wasser 9 Minuten garen.
Fusilli zu der Sauce geben und alles gut vermischen.
Auf zwei tiefe Nudelteller verteilen.
Servieren. Guten Appetit!
Maccheroni mit Jalapeños, Champignons und Knoblauch
Sie essen gern scharf? Und Ihnen sind Jalapeños ein Begriff? Dann wird Sie vielleicht dieses Rezept überzeugen.
Ich verwende keine frischen Jalapeños, sondern greife auf solche aus dem Glas zurück. Also eingelegte, die zudem süß und scharf sind.
Verfeinert werden sie noch mit einigen frischen Champignons und frischem Knoblauch.
Für ein wenig Sauce können Sie einfach etwas trockenen Weißwein dazugeben. Alternativ können Sie die Brühe der Jalapeños verwenden. Oder etwas Kochwasser der Pasta.
Mit süß-scharfen Jalapeños
Für 2 Personen:
375 g Maccheroni
200 g süß-scharfe Jalapeños-Scheiben (1 Glas)
10 braune Champignons
4 Knoblauchzehen
Salz
schwarzer Pfeffer
Zucker
Olivenöl
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 5 Min. | Garzeit 9 Min.
Leckere Maccheroni
Knoblauch putzen, schälen und mit einem breiten Messer platt drücken. Dann kleinschneiden und in eine Schale geben.
Champignons in feine Scheiben schneiden und ebenfalls in eine Schale geben.
Maccheroni in kochendem, leicht gesalzenem Wasser 9 Minuten garen.
Parallel dazu Öl in einer Pfanne erhitzen und Knoblauch darin kurz anbraten. Dann Champignons und Jalapeños dazugeben. Alles einige Minuten kross anbraten. Etwas Wein, Einlegebrühe oder auch Kochwasser der Pasta dazugeben.
Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen und abschmecken.
Pasta zu den Jalapeños geben und gut vermischen.
Auf zwei tiefe Pastateller geben.
Servieren. Guten Appetit!
Putenoberkeule mit Semmelknödeln
Das muss in einen Saucenspiegel …
Ein leckerer Braten ist etwas Feines. Oder wie stehen Sie dazu? Essen Sie auch sehr gern einen leckeren, möglichst lange im Bräter im Backofen gegarten Braten? In einer Weinsauce oder Gemüsebrühe? Das darf ein Rinder-, Schweine- oder sogar Pferdebraten sein. In diesem Falle ist es eine Putenoberkeule, die ich immer wieder gerne zubereite, denn sie wird in 1 Stunde bei 160 °C wirklich butterzart und schmeckt erstklassig.
Übrigens, wenn Sie die beiden Foodfotos betrachten, was glauben Sie, wie ich die Semmelknödel zubereitet habe? Es gibt ja landläufig zwei Methoden, um Knödel zuzubereiten.
Die erstere, vorzuziehende Methode ist natürlich, sie selbst frisch zuzubereiten. Und dann gleich weiter zu verwenden. Oder eben portionsweise einzufrieren.
Die zweite Methode ist natürlich zeitsparend und manchmal durchaus auch angebracht. Man greift auf Knödel aus der Tüte zurück. Nicht lecker, aber eben zeitsparend. Man gibt einfach die Kochbeutel mit den trockenen Inhalten für einen Knödel in siedendes Wasser und lässt sie ziehen.
Ich selbst habe ja noch eine dritte Methode entwickelt, in der ich Variante 1 mit der Variante 2 mische. Ich verwende einfach den trockenen Inhalt der Kochbeutel von Knödeln aus der Packung, um damit – mit etwas kleingeschnittener Petersilie und Eiern für Bindung ergänzt – „frische“ Knödel zuzubereiten. Diese schmecken auch gar nicht mal so schlecht.
Aber nein, die auf den Foodfotos abgebildeten Knödel sind in einer vierten Variante zubereitet. Denn es sind fertige, frische Knödel aus der Packung. Also auch ein Convenienceprodukt. Sie können sie sich vorstellen wie frische Pasta aus der Packung. Letztere wird frisch hergestellt, aber nicht getrocknet und eingetütet. Sondern frisch, aber in der Packung, beim Händler angeboten. In solcher Weise sind die Knödel hergestellt.
Ich weiß zwar nicht, wie die Knödel genau hergestellt werden, denn ich habe auch nicht auf die Zutatenliste auf der Packung geschaut. Aber es wundert mich doch, dass man die frischen Knödel 20 Minuten kochen muss, bevor man sie servieren kann. Was da wieder alles an Inhaltstoffen drin ist?
Aber lassen Sie sich überraschen von diesem Gericht. Es mundet wahrlich köstlich. Ich bereite es immer wieder gern zu. Mit unterschiedlichen Saucen. Und mit unterschiedlichen Beilagen.
Für 2 Personen:
1 kg Putenoberkeule (mit Knochen)
4 Semmelknödel (1 Packung, 350 g)
10 braune Champignons
1 weiße Zwiebel
1 rote Zwiebel
1 Lauchzwiebel
3 Knoblauchzehen
800 ml Gemüsebrühe
Fleischgewürzmischung
Salz
schwarzer Pfeffer
Zucker
Rapsöl
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 15 Min. | Garzeit 1 Std.
Leckerer Braten
Backofen auf 160 °C Umluft erhitzen.
Putenoberkeule mit der Fleischgewürzmischung würzen.
Champignons in feine Scheiben schneiden und in eine Schale geben.
Gemüse putzen, gegebenenfalls schälen und kleinschneiden. In eine Schale geben.
Öl in einem Bräter erhitzen. Keule auf allen Seiten kross und knusprig anbraten. Gemüse und Champignons dazugeben und ebenfalls kross anbraten. Mit der Brühe ablöschen. Bräter zugedeckt auf mittlerer Ebene für eine Stunde in den Backofen geben.
25 Minuten vor Ende der Garzeit Wasser in einem Topf erhitzen und Knödel darin bei geringer Temperatur zugedeckt 20 Minuten köcheln lassen.
Bräter aus dem Backofen nehmen.
Sauce mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen und abschmecken.
Keule herausnehmen, Knochen entfernen. Keule scheibenweise aufschneiden und auf zwei Teller verteilen. Jeweils zwei Knödel dazugeben. Großzügig Sauce über Braten und Knödel geben. Das Gericht verdient einen Saucenspiegel mit viel Sauce.
Servieren. Guten Appetit!
Omas Hühnerfrikassee – traditionelles Rezept für jeden Anlass
Hühnerfrikassee nach Omas Rezept ist ein klassisches Gericht und ein wahrer Genuss für die ganze Familie. Das Rezept ist einfach zuzubereiten und überzeugt mit einer leckeren, cremigen Sauce, die mit Gemüse, Fleisch und Hühnerbrühe zubereitet wird. Dieses traditionelle Gericht eignet sich sowohl für den Alltag als auch für besondere Anlässe.
Omas Hühnerfrikassee Rezept ist ideal für die Zubereitung in großen Mengen, da es sich gut einfrieren und später wieder erwärmen lässt. So kann man das Gericht vorbereiten und bei Bedarf schnell und einfach servieren. Hühnerfrikassee nach Omas Rezept ist besonders praktisch für Familienfeiern oder Partys, bei denen ein schmackhaftes Gericht für viele Gäste benötigt wird.
Hühnerfrikassee nach Omas Rezept ist nicht nur lecker, sondern auch gesund, da es viel Gemüse enthält. Durch das Hinzufügen von Spargel, Erbsen und Möhren sowie Champignons bekommt das Gericht eine angenehme Frische und eine interessante Textur. Zudem bleibt das Hähnchenfleisch durch das langsame Garen zart und saftig.
Omas Hühnerfrikassee – Klassisches Rezept, viele Variationen
Das Geheimnis von Hühnerfrikassee nach Omas Rezept liegt in der Kombination aus frischen Zutaten und dem schonenden Garen des Fleisches. Die klassische Zubereitung sorgt für ein wohlschmeckendes Gericht, das Jung und Alt begeistert. Durch das Hinzufügen von verschiedenen Gemüsesorten kann das Gericht saisonal angepasst werden und somit das ganze Jahr über zubereitet werden.
Je nach Geschmack können auch andere Gemüsesorten verwendet werden. Auch die Sauce kann je nach Vorliebe mit Weißwein oder Sahne verfeinert werden. Eine vegetarische Variante von Omas Hühnerfrikassee Rezept ist ebenfalls möglich, indem das Hähnchen durch Tofu oder Seitan ersetzt wird und die Hühnerbrühe durch Gemüsebrühe ausgetauscht wird.
Neben dem traditionellen Hühnerfrikassee Rezept gibt es auch Variationen, die an regionale Vorlieben angepasst sind. So können zum Beispiel Gewürze wie Curry oder Paprika hinzugefügt werden, um dem Gericht eine exotische Note zu verleihen. Auch die Zugabe von frischen Kräutern wie Petersilie, Dill oder Schnittlauch kann das Aroma des Gerichts noch weiter verfeinern.
Insgesamt ist Hühnerfrikassee nach Omas Rezept ein wahrer Klassiker, der sich durch seine einfache Zubereitung, den köstlichen Geschmack und die vielfältigen Variationsmöglichkeiten auszeichnet. Es ist ein Gericht, das Generationen verbindet und immer wieder gerne auf den Tisch kommt. Probieren Sie es aus und lassen Sie sich von diesem traditionellen Rezept begeistern!
Zutaten von Omas Hühnerfrikassee Rezept:
1 Brathähnchen
2 TL Salz
nach Belieben Pfeffer
1 Spritzer Zitronensaft
1 Zwiebel
1 Tomate
2 Eigelbe
½ Becher Sahne
1 Dose Spargelstücke
1 Dose Erbsen und Möhren
1 Glas Champignons
etwas Mehl
nach Belieben Margarine
Zubereitung von Omas Hühnerfrikassee Rezept:
Das Hähnchen zunächst mit Salz würzen und in einen Kochtopf legen. Anschließend den Topf bis zu 3/4 mit Wasser auffüllen.
Die Zwiebel schälen, vierteln und zusammen mit den gewaschenen und kleingeschnittenen Tomaten zum Hähnchen in den Topf geben.
Zwei Teelöffel Salz und Pfeffer ins Wasser streuen, anschließend zum Kochen bringen. Das Hähnchen je nach Größe 40–60 Minuten (Brathähnchen) oder mindestens 2 Stunden (Suppenhuhn) köcheln lassen, bis das Fleisch gar ist. Die Garprobe lässt sich durchführen, indem man einen Schenkel leicht herauszieht; er sollte sich problemlos lösen.
Das fertig gegarte Hähnchen aus dem Topf nehmen und abkühlen lassen. Die entstandene Brühe durch ein Sieb passieren. Anschließend das Hähnchenfleisch von den Knochen trennen.
Margarine im Topf erhitzen und das Mehl zügig unter Rühren hinzufügen. Die gesiebte Geflügelbrühe langsam zur Mehlschwitze gießen, zunächst nur wenig, um eine glatte Konsistenz zu erzielen und Klumpenbildung zu vermeiden. Danach die verbleibende Brühe einrühren. Die Mischung etwa 10 Minuten unter ständigem Rühren leicht köcheln lassen, dann mit Salz, Zitronensaft und Pfeffer abschmecken.
Zwei Eigelbe mit Sahne verquirlen und in die Sauce einrühren. Das Hähnchenfleisch zusammen mit Champignons, Erbsen, Möhren und Spargel zur Sauce geben und alles erwärmen, bis es heiß ist.
Das fertige Hühnerfrikassee nach Omas Rezept heiß servieren.
Hinweis: Statt eines ganzen Hähnchens können auch Hühnerschenkel für das Frikassee verwendet werden.
Guten Appetit!
Champignonragout in Rotweinsauce mit Speckknödeln
Champignons statt gemischtes Gulasch
Essen sie gerne vegetarisch oder vegan? Und sind auf diese boomenden Ernährungsweisen, die in den letzten Jahren immer mehr von sich reden machen, auch aufgesprungen? Dann würde ich Ihnen gern dieses Rezept als vegetarisch oder vegan verkaufen. Wären da nicht die Speckknödel, die ich selbst zubereitet und für solche Gerichte zur weiteren Verarbeitung portionsweise eingefroren hatte.
Aber machen Sie es sich einfach. Wenn Sie über den Link zum Rezept für die Zubereitung der Knödel gehen, verwenden Sie eben einfach nur veganen Speck für die Knödel. Und hoffen darauf, dass der Hersteller der industriellen Knödelmasse darin keine Zusatzstoffe verarbeitet hat, die der vegetarischen oder veganen Ernährung nicht entsprechen …
Ansonsten ist das Ragout ein gutes Beispiel dafür, wie man auch einmal auf Fleisch verzichten kann. Die Champignonbiertel geben da einen guten Ersatz für gemischtes Gulasch. Sie bleiben auch nach der langen Garzeit fest und kompakt. Nur die Auberginenstücke zerfallen beim langen Garen verständlicherweise. Aber das ist so gewollt, denn sie schmelzen leicht in der Sauce und machen diese dadurch sehr sämig.
Die Gewürze, die ich vorsichtshalber für mehr Röstaromen in der Sauce beim Anbraten des Gemüses mit anbrate und dann ablösche, machen die Sauce sehr würzig und schmackhaft. Nach dem Garen schmeckt die Sauce nur noch wenig nach Rotwein, denn man hat im Grunde eine feine, würzige, dunkle Sauce – wie eben für ein Ragout gewünscht – zubereitet.
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 10 Min. | Garzeit 2 Stdn.
In leckerer Rotweinsauce
Stiele der Champignons abbrechen und in eine Schale geben. Restliche Champignons vierteln und ebenfalls dazugeben.
Aubergine putzen und in grobe Stücke schneiden.
Restliches Gemüse putzen, gegebenenfalls schälen und kleinschneiden. In eine Schale geben.
Öl in einem Topf erhitzen und Lauchzwiebeln, Schalotten und Knoblauch glasig dünsten. Restliches Gemüse dazugeben und mit anbraten. Mit dem Paprikapulver und Kreuzkümmel würzen. Die Gewürze auf dem Topfboden anrösten, es sollen sich Röstspuren bilden. Mit dem Rotwein ablöschen. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. Zugedeckt bei geringer Temperatur 2 Stunden köcheln lassen.
15 Minuten vor Ende der Garzeit Wasser in einem großen Topf erhitzen. Speckknödel hineingeben und im nur noch siedenden Wasser 10 Minuten ziehen lassen.
Ragout abschmecken.
Jeweils drei Knödel auf einen Teller geben.
Ragout daneben drapieren. Sauce über die Knödel verteilen.
Restliche Sauce in einer Saucière am Tisch zum Nachgießen servieren.
Ragout mit etwas frisch geschnittenem Schnittlauch bestreuen.
Servieren. Guten Appetit!
Hähnchenbrustfilet mit Champignons in Tamarindensauce mit Hsing-Fu-Nudeln
Sie essen gerne authentisch asiatisch? Und sind vielleicht darüber hinaus auch noch auf der Suche nach einer neuen asiatischen Sauce, die Sie gerne ausprobieren möchten? Dann probieren Sie einmal dieses Gericht! Ich habe nämlich einige neue asiatische Saucen gekauft, die ich ausprobieren will. Und ich war über die in diesem Rezept verwendete Tamarindensauce sehr überrascht. Denn sie schmeckt ausgesprochen gut. Leicht süß-sauer, und zusammen mit Fischsauce und etwas Wasser zum Verlängern der Sauce mundet diese wirklich vorzüglich. Ich kann sie wirklich nur empfehlen.
Wenn Sie außerdem wirklich nur asiatische Zutaten verwenden, erhalten Sie ein sehr leckeres und wohlschmeckendes asiatisches Gericht.
Gehen Sie für die Zutaten am besten in ein Asiageschäft in Ihrer Nähe. Oder behelfen Sie sich mit einem großen Supermarkt, der eine Abteilung für internationale Lebensmittel hat. Dort finden Sie alle asiatischen Zutaten, die Sie für dieses Gericht brauchen.
Zum Anbraten verwende ich Sesamöl, das dem Gericht eine nussige Note gibt. Und die Hsing-Fu-Nudeln als Beilage sind vermutlich eine Unterart der Mie-Nudeln, denn so steht es auf der Verpackung.
Für 2 Personen:
2 Hähnchenbrustfilets
6 große, braune Champignons
6 EL Tamarindensauce
Fischsauce
1/2 Tasse Wasser
4 Portionen Hsing-Fu-Nudeln (250 g)
Salz
Sesamöl
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 5 Min. | Garzeit 5 Min.
Hähnchenbrustfilets in kurze, schmale Streifen schneiden. In eine Schale geben.
Champignons grob zerkleinern. Ebenfalls in eine Schale geben.
Nudeln in kochendem, leicht gesalzenem Wasser 5 Minuten garen.
Parallel dazu Öl in einem Wok erhitzen und Filets und Champignons darin einige Minuten pfannenrühren. Mit der Tamarindensauce, einem guten Schluck Fischsauce und dem Wasser ablöschen. Kurz köcheln lassen.
Kochwasser der Nudeln abschütten.
Nudeln zum Gericht im Wok geben und alles gut vermischen.
Gericht auf zwei tiefe Nudelteller geben, und reichlich Sauce mitgeben.
Servieren. Guten Appetit!
Gegrilltes Rumpsteak in Whiskysauce mit Kürbisstampf und Champignons
Dieses Mal gibt es die Steaks rare, also innen noch blutig. Gewürzt wird nur mit Steakpfeffer, der ja immer auch noch Salz enthält. Also kleine Beilage zu den Steaks gibt es Champignons und Schalotten.
Und als eigentliche Gemüsebeilage einen leckeren Kürbisstampf mit viel Butter und einigen Gewürzen – passend zur derzeitigen Kürbissaison.
Für 2 Personen:
2 Rumpsteaks à 300 g
6 große, weiße Champignons
2 Schalotten
Scotch-Whisky
Steakpfeffer
Salz
Butter
Kräuterbutter
1 kleiner Hokkaidokürbis
Pfeffer
Muskatnuss
Zucker
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 20 Min. | Garzeit 20 Min.
Kürbis putzen, in kleine Würfel schneiden und in kochendem Wasser 10 Minuten garen. Kochwasser abschütten. Mit dem Stampfgerät grob zerstampfen. Eine große Portion Butter unterheben. Mit Salz, Pfeffer, geriebener Muskatnuss und einer Prise Zucker würzen. Alles gut vermischen. Warmhalten.
Rumpsteaks auf beiden Seiten mit dem Steakpfeffer würzen.
Champignons in feine Scheiben schneiden. In eine Schale geben.
Schalotten putzen, schälen, kleinschneiden und ebenfalls in die Schale geben.
Butter in einer Grillpfanne erhitzen und Gemüse darin kurz andünsten. An den Rand der Pfanne verschieben.
Steaks auf jeder Seite eine Minute angrillen. Dann mit einem guten Schluck Whisky ablöschen. Mit einem Deckel zudecken und Steaks nochmals 2–3 Minuten im Whisky garen. Sollte der Whisky zu schnell verkochen, einfach noch etwas nachgießen.
Gemüse leicht salzen.
Kürbisstampf auf zwei Teller verteilen. Jeweils ein Steak dazugeben. Gemüse zum Steak geben. Jeweils zwei Scheiben Kräuterbutter auf ein Steak geben. Servieren. Guten Appetit!
Hähnchengeschnetzeltes mit Gemüse auf Kartoffelwürfeln
Mit kross gebratenen Kartoffelwürfeln
Für das Geschnetzelte habe ich es mir einfach gemacht und zwei Schenkel mit Rückenstück verwendet.
Und habe diese einfach mit dem Entbeinmesser entbeint und das Fleisch kleingeschnitten.
Dazu gibt es diverses Gemüse.
Ein kleines Sößchen bilde ich aus einem Schluck Sauvignon blanc.
Und als Beilage gibt es Bratkartoffeln aus kross gebratenen Kartoffelwürfeln.
Für 2 Personen:
2 Hähnchenschenkel mit Rückenstück
Geflügelgewürzmischung
Salz
Pfeffer
Zucker
12 mittlere Kartoffeln
2 Zwiebeln
2 Lauchzwiebeln
4 Knoblauchzehen
10 Kirschtomaten
6 große, braune Champignons
Sauvignon blanc
Olivenöl
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 20 Min. | Garzeit 25 Min.
Mit entbeintem Hähnchenschenkel
Schenkel entbeinen.
Fleisch in kurze Streifen schneiden.
In eine Schüssel geben, mit der Gewürzmischung und Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen.
Kartoffeln schälen.
In einem Topf mit kochendem Wasser 15 Minuten garen.
Herausnehmen und abkühlen lassen.
Kartoffeln in kleine Würfel schneiden und in eine Schüssel geben.
Zwiebeln, Lauchzwiebeln und Knoblauch putzen, gegebenenfalls schälen und grob zerkleinern. Zwiebeln dabei in lange Streifen schneiden.
Kirschtomaten achteln.
Champignons halbieren und dann in feine Scheiben schneiden.
Öl in einer Pfanne erhitzen und Kartoffelwürfel darin etwa 10 Minuten unter gelegentlichem Wenden kross anbraten. Salzen und pfeffern.
Parallel dazu Öl in einer zweiten Pfanne erhitzen und Fleisch und Gemüse darin einige Minuten kross anbraten.
Mit einem Schluck Weißwein ablöschen.
Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen.
Abschmecken.
Kartoffelwürfel auf zwei tiefe Teller verteilen.
Fleisch mit Gemüse und etwas Sauce darüber geben.
Servieren. Guten Appetit!
Mediterraner Salat mit Tiroler Speck und Gouda
Leckerer und würziger Salat
Ein mediterraner Salat mit vielen guten Zutaten, die man aus dem Süden Europas wie Spanien, Italien oder Griechenland kennt.
Gurke und Tomate gehören da natürlich dazu. Und auch Knoblauch.
Besondere Würze erhält der Salat durch den verwendeten Tiroler Speck und Gouda.
Angemacht mit einem leckeren Dressing mit Olivenöl, Weißweinessig und getrockneten Salatkräutern.
Ab nach Balkonien und in den Urlaub!
Für 2 Personen:
1 Salatgurke
10 kleine Strauch-Tomaten
200 g junger Gouda
100 g Tiroler Speck (gewürfelt)
4 große, braune Champignons
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 Päckchen Salatkräuter
Salz
Pfeffer
Zucker
Weißweinessig
Olivenöl
Zubereitungszeit: 20 Min.
Mit Weißweinessig, Olivenöl, Salz, Pfeffer, einer Prise Zucker und Salatkräutern in einer Schale ein Dressing zubereiten.
Gemüse putzen, gegebenenfalls schälen und kleinschneiden.
Gouda in einer Küchenmaschine fein in eine Schüssel reiben.
Alle Zutaten in eine große Salatschüssel geben.
Dressing löffelweise über den Salat geben.
Mit dem Salatbesteck gut vermischen.
Auf zwei tiefe Schalen verteilen.
Servieren. Guten Appetit!
Schmackhaft durch Speck und Käse
Pferde-Leberknödel-Pfanne
Kross und knusprig
Wenn der Pferde-Schlachter nicht nur Pferdefleisch zum Kurzbraten oder Schmoren anbietet, sondern vielleicht auch schon vorgefertigte und vorgebratene Artikel wie Pferde-Leberknödel anbietet, in denen ausnahmsweise auch eine Innereie eines Pferdes verarbeitet ist, dann greifen Sie dabei ruhig zu.
Frische, vom Schlachter zubereitete Pferde-Leberknödel
Und solche Knödel bieten sich nicht nur für die allseits bekannte Leberknödel-Suppe an. Sondern auch für ein leckeres, krosses und knuspriges Pfannengericht.
Dieses Pfannengericht ist durchaus auch mit den gängigen Knödeln wie Semmelknödel oder Kartoffelknödel bekannt.
Hier jedoch wie erwähnt mit den Pferde-Leberknödeln.
Dazu gesellen sich noch Kartoffeln, Champignons, Bauchspeck, Eier und Käse.
Das Ganze wird in einer großen Pfanne kräftig angebraten und dann gewürzt.
Garniert wird einfach mit etwas frischem Schnittlauch.
Für 2 Personen:
2 vorgegarte Pferde-Leberknödel
2 große, vorgegarte Kartoffeln
4 große, braune Champignons
50 g durchwachsener Bauchspeck
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
4 Eier
100 g Gouda
Schnittlauch
Salz
Pfeffer
Paprika
Zucker
Olivenöl
Zubereitungszeit: Vorbereitungszeit 15 Min. | Garzeit 15 Min.
Schmackhaftes Pfannengericht
Champignons halbieren und dann quer in dünne Scheiben schneiden.
Gouda auf einer Küchenreibe fein in eine Schale reiben.
Zwiebel und Knoblauch putzen, schälen und kleinschneiden.
Speck in sehr kleine Würfel schneiden.
Klöße und Kartoffeln in dicke Scheiben schneiden.
Schnittlauch kleinschneiden.
Eier aufschlagen, in eine Schale geben und verquirlen.
Öl in einer sehr großen Pfanne erhitzen.
Zuerst Klöße- und Kartoffelscheiben darin 5 Minuten kross anbraten.
Champignons, Speck, Zwiebel und Knoblauch dazugeben.
Alles einige weitere Minuten kross anbraten.
Eier zu der Masse geben und alles gut vermischen.
Mit Salz, Pfeffer, Paprika und einer Prise Zucker würzen.
Schließlich den Käse dazugeben und untermischen.
Masse abschmecken.
Masse auf zwei tiefe Schalen verteilen.
Mit Schnittlauch garnieren.
Servieren. Guten Appetit!
Gemischter Salat mit Fenchel, Spitzkohl und Champignons
Mit Fenchel und Spitzkohl
Ein leckeres Rezept für einen einfachen Salat.
Der Salat ist schon fertig geputzt, gewaschen und so zum Essen vorbereitet. Es ist eine Salatmischung aus drei verschiedenen Salatsorten, Endivie, Frisée und Radicchio.
Aber ganz so einfach soll es nicht gehen. Es kommt noch Spitzkohl und Fenchel hinzu, jeweils in der Küchenmaschine fein gerieben.
Und kleingeschnittene Champignons.
Beim Dressing wird improvisiert, kein Joghurt mehr zuhause, als muss statt dessen Sahne her. Dazu Weißweinessig und Olivenöl. Und die gängigen Gewürze.
Für 2 Personen:
150 g gemischter Salat (Endivie, Frisée, Radicchio, 1 Packung)
¼ kleiner Spitzkohl
2 große Fenchelschalen
2 große, braune Champignons
Für das Dressing:
Weißweinessig
Olivenöl
100 ml Sahne
Salz
Pfeffer
Zucker
Zubereitungszeit: 15 Min.
Mehrere Salatsorten
Für das Dressing:
Salz, Pfeffer und eine Prise Zucker in eine Schale geben. Essig, Öl und Sahne dazugeben. Mit dem Schneebesen zu einem sämigen Dressing verquirlen.
Strunk des Spitzkohls entfernen.
Fenchelschalen putzen. Etwas Fenchelgrün zum Garnieren zurückbehalten.
Champignons halbieren, dann in feine Scheiben schneiden.
Spitzkohl und Fenchel nacheinander in der Küchenmaschine ganz fein reiben.
Alle Zutaten in eine große Salatschüssel geben.
Dressing mit einem Esslöffel löffelweise über den Salat geben.
Mit dem Salatbesteck gut vermischen.
Salat auf zwei tiefe Schalen verteilen.
Fenchelgrün kleinschneiden und auf den Salat geben.
Servieren. Guten Appetit!
Feldsalat mit Champignons und Käse in Joghurt-Senf-Dressing
Mit Champignons und Gouda
Ein Rezept für zwar einen einfachen Salat. Und zwar Feldsalat.
Dieses Mal aber ein wenig aufgepeppt.
Es kommen frische Champignons hinzu. Des weiteren junger Gouda.
Und noch solche Zutaten wie Zwiebel und Knoblauch.
Auch beim Dressing beschränke ich mich nicht auf ein reines Essig-Öl-Dressing. Sondern verfeinere es noch mit etwas Joghurt und Senf.
Für 2 Personen:
150 g Feldsalat (1 Packung)
2 große, braune Champignons
100 g junger Gouda
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
Für das Dressing:
Weißweinessig
Olivenöl
2 EL Natur-Joghurt
1/2 EL scharfer Senf
Salz
Pfeffer
Zucker
Zubereitungszeit: 10 Min.
Mit leckerem Joghurt-Senf-Dressing
Champignons halbieren und dann in feine, halbe Scheiben schneiden.
Gouda in sehr kleine Würfelchen schneiden.
Zwiebel und Knoblauch putzen, schälen und ebenfalls sehr kleinschneiden.
Alle Zutaten zusammen mit dem Feldsalat in eine große Salatschüssel geben.
Salz, Pfeffer und eine Prise Zucker in eine Schale geben.
Essig und Öl dazugeben.
Dann den Joghurt und den Senf dazugeben.
Alles mit dem Schneebesen zu einer sämigen Emulsion und somit einem Dressing verquirlen.
Mit einem Esslöffel löffelweise über den Salat geben.