Meinungsumfrage

Nun, ich habe jetzt einmal eine zweite Meinungsumfrage auf meinem Foodblog gestartet.

Mich interessiert, was dem Besucher und Leser auf dem Foodblog gut gefällt. Dazu haben Sie bei der Meinungsumfrage unter neun Positionen die Wahl und können bis zu drei Antworten geben.

Ich hätte gern die Meinungsumfrage so eingerichtet, dass man evenutell auch angeben kann, ob einem etwas gefällt oder eben nicht gefällt, also eine Art „Ja“- oder „Nein“-Checkbox. Oder eventuell auch die Möglichkeit, wie sehr einem etwas gefällt. Oder nicht gefällt. Also z.B. in einer Höhe von „1“ bis „10“.

Aber dazu müsste ich zum einen ein anderes Plugin für die Meinungsumfrage auf meinem Foodblog installieren. Und zum anderen würde das die Meinungsumfrage in der Seitenleiste rechts oben doch ziemlich überladen, so dass sie nicht mehr sehr übersichtlich und leicht handhabbar ist.

So belasse ich es einmal bei dieser Art der Meinungsumfrage.

Ich denke, ich kann auf diese Art erfahren, was dem Besucher und Leser auf meinem Foodblog gefällt und was nicht. Und bei den Bereichen, die gefallen, noch etwas verbessern. Und bei den Bereichen, die nicht gefallen, für Abhilfe sorgen und diese vielleicht umändern oder umgestalten.

Also, bitte voten Sie auch bei der Meinungsumfrage. Ihre Meinung ist gefragt!

Grafik © pixabay.com




Sushi-Box Han’noki Sushi

Mit den ausziehbaren Essstäbchen

Normalerweise kaufe ich kein frisches Sushi beim Discounter. Wenn ich Sushi esse, dann esse ich frisches Sushi im japanischen Restaurant. Oder eben frisches Sushi vom Asia-Liefer-Service. Wer sagt, dass ich das so machen muss? Man kann alles anders machen.

Hier habe ich einfach einmal den Versuch gemacht und bei Rewe frisches Sushi aus der Kühltruhe gekauft.

Ich habe ein wenig Anregungen beim Foodblog-Kollegen Herdnerd genommen, der in der letzten Zeit des öfteren sein Mittags-Essen vom Imbiss in seinem Foodblog präsentiert hat. Kulinarisch nicht sehr ergiebig, aber manchmal sehr lustig zu lesen und zu sehen.

Nun, dies versuche ich jetzt einmal mit dem Fast-Food-Sushi.

Lustigerweise beinhaltet die Sushi-Box nicht nur jeweils eine kleine Portion Ingwer-Zubereitung und Wasabi-Zubereitung. Sondern auch eine kleine Portion helle Soja-Sauce – das hatte ich aber erwartet – und sogar eine kleine Ausführung von Essstäbchen, die von der Größe in die Sushi-Box passen. Und die sich sogar auf doppelte Größe ausziehen lassen.

Das Sushi – wenn auch Fast-Food – ist lecker, die kleinen Beigaben übrigens auch.

Das erste Rezept, das ich in meinem Foodblog veröffentliche, das keine Zubereitungszeit hat.

 

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Bratpaprika-Pfanne

Wieder ein veganes Gericht. Mit nur vier Zutaten.

Schnell zubereitet. Und als Snack für den Spielfilm am Abend vor dem Fernseher geeignet.

Und lecker es ist noch dazu.

 

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Pasta-Pfanne

Ein italienisches Gericht, als Alternative und Abwechslung zu den asiatischen Gerichten im Rahmen meiner Asien-Woche.

Dieses Gericht ist sogar vegan, denn ich verwende veganen, geriebenen Hartkäse.

Dazu Lauchzwiebeln, Cherry-Tomaten und Avocado.

Bei der Pasta hat man freie Wahl, was der Küchenschrank so hergibt. Ich verwende Spiralnudeln.

Zum Anbraten der Zutaten sollte man auf alle Fälle ein gutes Olivenöl verwenden, denn dieses gibt man beim Servieren mit dem Gericht auf die beiden Teller.

Ich habe das Gericht in der Pfanne zubereitet und auch so benannt, man kann das Gericht also auch in zwei Pfannen servieren. Ich habe der Einfachheit halber auf zwei tiefe Pasta-Teller zurückgegriffen.

 

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Gemüse, Basmati-Reis und Chili-Sauce

Im Wok

Ein asiatisches, aber auch veganes Gericht.

Ich verwende als Zutaten nur Gemüse, dazu als Beilage Basmati-Reis.

Die Sauce bilde ich aus einer Chili-Sauce mit Sojabohnen-Öl. Und etwas Soja-Sauce.

Erstaunlicherweise ist die Chili-Sauce in keinster Weise scharf, sondern eher süßlich. Aber sie ist sehr würzig und schmeckt sehr gut.

Für diese Zubereitung habe ich einmal meinen zweiten Wok rekrutiert. Er hat den Vorteil, dass er aus Gusseisen und sehr schwer ist, und nicht nur aus Metall wie der andere Wok. Innen ist er wie der Wok aus Metall auch kugelförmig geformt, so dass man die Zutaten schön pfannenrühren kann. Aber im Gegensatz zu dem Wok aus Metall, der auch außen kugelförmig geformt ist, eher für einen Gasherd geeignet ist und mit dem man manchmal auf einer Herdplatte nur schwer etwas zubereiten kann, ist er unten eben. Man kann ihn also sehr gut auf der Herdplatte verwenden.

 

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Gedeckter Himbeer-Wassermelone-Kuchen

Ich habe ein Experiment durchgeführt, bei dem ich nicht wusste, ob es mir gelingt.

Ich hatte eine Wassermelone gekauft. Und dazu noch zwei Schalen Himbeeren.

Nun, die Wassermelone einfach so in den kommenden Tagen aus der Hand essen? Wer sagt, dass ich das so machen muss? Seht Ihr, man kann es auch anders machen. Ich überlegte, ob ich die Wassermelone nicht auch für einen Obst-Kuchen verwenden könnte. Aber ich hatte Bedenken, da es sich doch um ein sehr saftiges Obst handelt. Und ob das beim Backen durchgaren würde, oder eher den Kuchen durchweichen würde und er nicht stabil wäre nach dem Backen? Nun, ich entschied mich, das Experiment einmal zu wagen und einen Kuchen damit zu backen.

Zusätzlich gab ich noch die zwei Schalen Himbeeren zu der geschnittenen und kleingewürfelten Wassermelone und vermischte beides gut miteinander.

Im Nachhinein stellte ich fest, dass die Wassermelone eigentlich gar nicht so das Problem war, denn sie bleibt erstaunlich stabil beim Backen. Das Hauptaugenmerk hätte ich dagegen eher auf die Himbeeren legen müssen, die schon beim Zubereiten der Tarte leicht vermatschten und nicht mehr im ursprünglichen, ganzen Zustand erhalten blieben. Sie waren es nach dem Backen, die Flüssigkeit absonderten und den Kuchen leicht flüssig machten.

Aber der Mürbeteig, den ich ja in die Backform gebe, hat ja relativ viel Margarine, so dass er dennoch stabil bleibt und diesen Austritt von Flüssigkeit ein wenig auffängt.

Das Ergebnis, trotz meiner anfänglichen Bedenken, war also ein wunderbarer, wohl schmeckender, stabiler Obst-Kuchen, den ich vor dem Backen noch mit frischen Streuseln gedeckt und somit verfeinert hatte.

Also Experiment gelungen, Obst-Kuchen wunderbar, das verwendete Obst verwende ich gerne wieder für einen Kuchen.

 

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Kalte Wassermelonen-Suppe

Ich habe eine große Wassermelone gekauft.

Ein Viertel der Melone habe ich für einen Obst-Kuchen verwendet.

Das zweite Viertel habe ich pur gegessen.

Jetzt habe ich noch eine Hälfte der Wassermelone übrig. Aber auch diese einfach nur so essen? Wer sagt, dass ich das so machen muss? Sehr Ihr, man kann es auch anders machen. Ich nehme mir ein Beispiel an einer kalten, spanischen Gazpacho und bereite eine kalte Suppe aus der Hälfte der Wassermelone zu. Passend zu den derzeitigen, sommerlichen Temperaturen.

Dazu schneide ich das Fruchtfleisch heraus, schneide es in Scheiben, entferne die Kerne, schneide die Melone dann in kleine Stücke und gebe alles in eine große Schüssel.

Verfeinert wird die Suppe noch mit etwas frischem Ingwer, den ich schäle, mit der Küchenreibe fein reibe und zur Melone in die Schüssel gebe.

Dann noch würzen. Und schließlich mit dem Pürierstab fein pürieren.

Kalte Suppe abschmecken, auf zwei tiefe Suppen-Teller verteilen und servieren.

Die Suppe ist für den deutschen Gaumen zunächst etwas ungewohnt, schmeckt aber sehr gut. Sie hat im Nachgeschmack etwas Schärfe vom Ingwer. Und das Salz und die Süße der Wassermelone harmonieren gut miteinander. Eine sehr erfrischende Suppe an heißen, sommerlichen Tagen.

Lecker!

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Cappeletti mit Austern-Sauce

Auch dieses Rezept, das ich im Rahmen des Events der Asien-Woche veröffentliche, ist kein klassisches asiatisches Rezept. Denn ich verwende als Hauptzutat gefüllte Pasta. Also auch wieder ein Rezept unter dem Motto „East meets West“.

Dieses Mal bringe ich den Asiaten Italien etwas näher. Denn als Sauce wähle ich eine chinesische Austern-Sauce.

Diese Austern-Sauce ist nach der erwähnten Toban Djan auch eine meiner Lieblings-Saucen, ich esse sie  einfach nur zu gern.

Und zur Pasta passt sie auch wirklich sehr gut.

Zudem ist das Gericht in gerade einmal 3 Minuten zubereitet, denn die Pasta braucht nicht länger an Garzeit.

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Asien-Woche: Änderung

Ja, so hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt. Ursprünglich wollte ich ja eine Woche lang jeden Tag ein neues Rezept zu Asien veröffentlichen. Und war deswegen auch extra beim Asia-Shop shoppen, um eben original asiatische Zutaten zu kaufen.

Nur klappt es leider nicht wie geplant, dass ich jeden Tag ein asiatisches Rezept veröffentliche. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich zwar gerne asiatisch esse und koche, doch sieben Rezepte jeden Tag hintereinander zu kochen und zu veröffentlichen, ist vermutlich doch ein wenig viel. Das übertrifft meine Liebe zu asiatischem Essen dann doch ein wenig.

Zudem kam mir z.B. gestern eine andere Zubereitung dazwischen, das Suppengemüse, das ich vor etwa einer (!) Woche gekauft hatte, machte langsam Anstalten, dass es verdarb, und so musste ich unbedingt die seit langem geplante Zubereitung eines leckeren Gemüsefonds dazwischen schieben. Das Rezept dazu gibt es auch noch diese Woche.

Und dann waren einige Artikel in meinem Discounter heute sehr stark im Preis reduziert, so dass ich sie einfach kaufen musste. Und jetzt habe ich eben zusätzliches Gemüse und frische Pasta vorrätig, die ich auch in den kommenden Tagen zubereiten und kochen muss, damit sie nicht verderben. Und auch Obst, das günstig war im Preis, habe ich gekauft. Und das ruft natürlich wieder nach einer leckeren Obst-Tarte, die ich leider dazwischen schieben muss.

So ändere ich heute einmal meine Ankündigung einer Asien-Woche mit sieben verschiedenen Rezepten mit asiatischen Zuaten an sieben aufeinander folgenden Tagen. Die sieben Rezepte kommen, mit schönen Foodfotos. Aber verteilt auf die folgenden Tage und die Tage der kommenden Woche. 🙂




Gemüsefond

Ich wollte schon seit längerer Zeit wieder einmal frischen Gemüsefond zubereiten und diesen für weitere Verwendungen portionsweise einfrieren.

Dazu hatte ich zwei Packungen Suppengrün gekauft. Nun, die Packungen mit dem Suppengrün lagen nun schon fast eine Woche im Kühlschrank und das Gemüse wäre vermutlich bald verdorben gewesen. Also musste ich jetzt unbedingt den Fond zubereiten.

Ich habe zusätzlich zum Suppengrün noch weiteres Gemüse mitgegart, was eben das Gemüsefach meines Kühlschranks gerade hergab. Da wären also noch Fenchel, Mangold, Spitzpaprika, Bohnen, Schalotte, Knoblauch und Stangensellerie.

Zusätzlich hatte ich für diese Zubereitung in den letzten Monaten, wenn ich Fleisch mit Knochen zubereitet habe, diesen jeweils weggeschnitten und im Gefrierschrank eingefroren. Diese Knochen gebe ich mit in den Fond. Und zusätzlich, für eine schöne Farbe und auch Aroma hatte ich noch drei tiefgefrorene Hühnerfüße vorrätig, die ich ebenfalls mit hineingab.

Und dazu kommen natürlich noch die üblichen Gewürze im Ganzen, wie ich sie auch im Grundrezept aufführe.

Aufgrund des verbliebenen Fleisches an den Knochen ergeben sich eine Menge Trübstoffe im fertig gegarten Fond. Ich gebe diesen deswegen nicht nur durch ein Küchensieb, sondern zusätzlich noch durch ein frisches Küchen-Handtuch, das ich über das Küchensieb lege. Wer möchte und einen relativ klaren Fond erhalten will, kann den Fond nach dem Garen auch noch mit Eiweiß klären, wie es im Grundrezept beschrieben ist.

Das Ergebnis ist ein zwar etwas trüber, aber sehr schmackhafter Gemüsefond. Er hat noch nicht den vollen Geschmack, da man ihn dazu ja salzen müsste, aber auch das habe im Grundrezept beschrieben, man salzt einen Fond nicht, sondern erst bei der weiteren Zubereitung für Suppe, Eintopf, Sauce o.ä.

 

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Maultaschen mit schwarzer Bohnen-Sauce

Dies ist nicht unbedingt ein asiatisches Gericht. Eher ein Gericht nach dem Motto East meets West.

Schwäbische Maultaschen. Mit chinesischer, schwarzer Bohnen-Sauce.

Aber vielleicht kann man auf diese Weise auch Asiaten dafür gewinnen, die deutsche Küche und deren Produkte kennenzulernen.

Nun, auf alle Fälle passt die Sauce sehr gut zu der Pasta. Ich habe da beim Asia-Shop einen richtigen Treffer gelandet beim Einkauf. Ich kannte bisher nur schwarze Knoblauch-Bohnen-Sauce, die aus Sojabohnen, Knoblauch und Gewürzen hergestellt wird und wirklich sehr stark nach Knoblauch schmeckt. Diese schwarze Bohnen-Sauce ist anders, sie ist nicht scharf, sondern nur sehr würzig. Und würde sicherlich als Zutat zu einer Sauce für einen Braten oder auch für Hähnchen usw. sicher sehr gut passen.

Zudem ist dies aufgrund der Menge der verwendeten Pasta eher ein Snack für den Abend vor dem Fernseher.

Und das Gericht ist in 10 Minuten zubereitet und bedarf nur zweier Produkte.

 

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Pute, Sojabohnensprossen und Mi-Nudeln in schwarzer Bohnen-Sauce

Im Wok

Dieses Mal ein asiatisches Gericht mit Nudeln. Und zwar Mi-Nudeln. Es sind eine Art Schnellkochnudeln. Sie müssen nur 5 Minuten in kochendem Wasser garen oder auch ziehen. Dann kann man sie für die weitere Zubereitung mit anderen Zutaten im Wok verwenden.

Als weitere Zutat verwende ich Putenfleisch. Und frische Sojabohnensprossen.

Die Sauce bilde ich aus schwarzer Bohnen-Sauce. Eine fertige chinesische Sauce, die nicht scharf, aber sehr würzig ist und einfach hervorragend schmeckt. Ich verlängere sie noch mit einer Tasse Wasser.

 

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Pute, Gemüse und Reisnudeln in Toban-Djan-Sauce

Im Wok

Das Shoppen im Asia-Shop hatte sich leider etwas verzögert. Für letzte Woche Freitag oder Samstag geplant, fand es leider erst heute statt. Der anvisierte Asia-Shop, bei dem ich aber schon mehrere Jahre nicht mehr eingekauft hatte, bestand leider nicht mehr. Aber Hamburg ist ja eine große Stadt und hat ein reichhaltiges Angebot, so dass ich vielleicht 500 m entfernt im gleichen Stadtteil einen anderen Asia-Shop fand, der zudem ein sehr reichhaltiges Sortiment hat und sehr gut aufgeräumt ist.

Ich kaufte hier zusätzlich zu den geplanten Mi-Nudeln auch noch Reisnudeln.

Hier bereite ich mein erstes Gericht meiner Asien-Woche zu. Und zwar ausschließlich mit asiatischen Zutaten.

Ich verwende für das Gericht meine asiatische Lieblings-Sauce, Toban-Djan-Sauce. Dies ist eine scharfe Bohnen-Sauce. Damit kann man herrliche asiatische Gerichte zubereiten und sie mundet einfach vorzüglich.

Da ich Reisnudeln nur selten vorrätig habe und diese zubereite, nun aber heute im Asia-Shop eingekauft habe, bereite ich doch gleich ein Gericht mit diesen zu.

 

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Beendigung des Foodblog-Events „Kräuter“

Hiermit beende ich das Foodblog-Event „Kräuter“.

Schade, es gab keine Teilnehmer.

Damit gibt es aber auch keine Preisziehung und Gewinner.

Ich werde die Preise für mein Foodblog-Event in einem halben Jahr im Dezember zur Adventszeit verwenden.

Das Foodblog-Event wird vermutlich entweder zum Thema „Pesto“ oder „Salate“ stattfinden. Ich habe noch nicht entschieden, zu welchem Thema, aber es ist ja noch einige Zeit bis zum nächsten Event.




Erdbeer-Rhabarber-Tarte

Erdbeeren und Rhabarber passen gut zusammen. Zum einen, weil sie ein ähnlich rotes Obst sind. Zum anderen, weil sie eben auch geschmacklich gut zusammenpassen.

Hier habe ich Erdbeeren und Rhabarber geputzt bzw. geschält, kleingeschnitten, in eine Schüssel gegeben, mit etwas Zucker überstreut und ein wenig Cognac für Geschmack darüber gegeben. Und das Obst ein wenig im Kühlschrank ziehen lassen.

Dann habe ich eine normale Tarte nach dem Grundrezept zubereitet.

Ich gebe das Obst ohne die angesammelte Flüssigkeit in die Füllmasse.

Wer mich kennt, weiß, dass ich bei Tartes gern auf Nummer Sicher gehe und gern für mehr Stabilität ein oder zwei Eier zusätzlich in die Füllmasse gebe. Dies tue ich – gerade bei diesem feuchten Obst – auch in diesem Fall.

Und diese Tarte mit Obst sollte man nach dem Backen und Abkühlen unbedingt auf einem Kuchengitter im Kühlschrank aufbewahren. Wenn man sie bei diesen sommerlichen Temperaturen bei Zimmertemperatur aufbewahrt, verdirbt sie schnell und beginnt zu schimmeln. Und man sollte sich dann auch nicht über Unmengen von Fruchtfliegen in der Küche wundern.

 

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Überbackener Brokkoli

Da mir der überbackene Blumenkohl vor einigen Tagen sehr gut geschmeckt hat, bereite ich dieses Mal einfach ganze, überbackene Brokkoli zu.

Als Hartkäse wähle ich einige Scheiben Cheddar.

Gewürzt wird nur mit grobem Meersalz.

Auch der überbackene Brokkoli schmeckt hervorragend und ist sehr leicht verdaulich bei diesem heißen Wetter.

Der Strunk des Brokkoli wird natürlich mitgegessen, er ist durch das Garen gut durchgegegart und auch sehr schmackhaft.

 

[amd-zlrecipe-recipe:730]