Die Kehrseite des Foodblogings

Kennt Ihr das beim Foodbloging:

• 1 ½ Stdn. Vorbereitung der Zutaten
• über Nacht im Kühlschrank marinieren
• 2 Stnd. Zubereiten und Garen des Gerichts
• schön anrichten auf einemTeller für einige Fotos
• Fotos machen

–>>> dann ist das Essen kalt und aufgrund der langen Zubereitungszeit eigentlich auch der Hunger schon verflogen, auch wenn das Essen absolut lecker ist. ;–(((

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Ein Gedanke zu „Die Kehrseite des Foodblogings

  1. Ja, das kommt mir bekannt vor 🙂
    Ich bin mir sicher, dass viele unserer Kollegen zweimal kochen: einmal nur für sich und einmal nur für den Blog. Meine Lebensgefährtin ist regelmäßig sauer, weil ich am Fotografieren bin, während sie schon isst.
    Aber so ist das nun mal mit dem Hobby. Wir haben ja die Wahl und könnten es auch sein lassen …

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